Die regionale wirtschaftliche Kooperation zu fördern ist das Ziel des Vienna Economic Forum (VEF) seit seiner Gründung im Jahr 2004 und wir sind stolz, dass sich die wirtschaftliche Kooperation zwischen Unternehmern der Mitgliedsländer des Vienna Economic Forum – Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Kosovo, Moldau, Montenegro, Nord Mazedonien, Österreich, Rumänien, Slowenien, Türkei und Ukraine – in all diesen Jahren erfolgreich entwickelt hat.
Zu den Gründungsmitgliedern des Vienna Economic Forum (VEF) zählen einige der namhaftesten Unternehmen und Industriellen Österreichs. Die Premierminister der Staaten der VEF-Region, definiert als „Die Region von der Adria bis zum Schwarzen Meer“, bilden das Patronanzkomitee des Vienna Economic Forum. Alle in Österreich akkreditierten Botschafter der Länder der VEF-Region nehmen Mitglieder des Botschafterkomitees an der Arbeit des Forums teil. Zu den Organen des Vienna Economic Forum zählen weiter verschiedene Komitees, besondere Unterstützung leisten die Mitglieder des VEF- Ehrenkomitees, namhafte Persönlichkeiten und Visionären.
Das Vienna Economic Forum (VEF), dem zuerst am 7. Jänner 2011, dann am 1. Jänner 2022 wieder bestätigt, der Status als Internationale Nichtstaatliche Organisation (Int. NGO) zuerkannt wurde, wächst und entwickelt sich beständig weiter. Dem VEF wurde am 27. Juli 2012 der spezielle Konsultativ Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) eingeräumt, seit 2015 ist Vienna Economic Forum (VEF) im Transparenzregister des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission eingetragen. VEF erhielt von den österreichischen Behörden das Recht, die VEF-Fahne zu wehen.
- Die Investitionsmöglichkeiten in der Region von der Adria bis zum Schwarzen Meer zu popularisieren und zu fördern.
- Impulse zu geben und aufgrund von Recherchen auf die benötigten gemeinsamen Projekte in der Region zur kurz-, mittel- und langfristigen Verwirklichung hinzuweisen und deren Implementierung zu fördern.
- Ein Ort der Definierung, der Begegnung und der Realisierung öffentlicher und privater Interessen im Zusammenhang mit verschiedensten regionalen Projekten zu sein, um ein Teil des vereinten Europas zu werden.